Im dritten Pippi-Buch suchen die Freunde nach einem Spunk und veranstalten Fragesport auf Pippis Weise. Thomas und Annika begleiten Pippi nach Taka-Tuka-Land, wo Pippi ein paar Schurken Manieren beibringt, die den Taka-Tuka-Kindern die Perlen stehlen wollen, mit denen sie immer Murmeln spielen. Am Ende schlucken sie Krummeluspillen – um niemals groß zu werden ... Übersetzer: Cäcilie Heinig
Fakten
1949 war der junge deutsche Verleger Friedrich Oetinger in Stockholm um den Autor Gunnar Myrdal zu treffen. In einem Buchhandel hörte er wie über Pippi Langstrumpf gesprochen wurde. Der Rest ist Geschichte - er bat um ein Treffen mit Astrid Lindgren und bekam ein deutsche Version von der Pippi-Trilogie. Der Verlag Friedrich Oetinger aus Hamburg ist immer noch der Herausgeber für die Kinderbücher von Astrid Lindgren. Ihre Popularität in Deutschland ist weiterhin unverändert groß. Die Verfilmung ihrer Bücher waren in vielen Fällen deutsche Co-Produktionen und werden immer noch im deutschen Fernsehen gezeigt, besonders in der Weihnachtszeit. Viele von Astrid Lindgrens Liedern sind sehr beliebt in ihrer deutschen Übersetzung, zum Beispiel "Hey Pippi Langstrumpf!".