Eines Tages erreicht Pippi eine Flaschenpost aus der Südsee. Die Flasche enthält eine Nachricht von Pippis Vater, Kapitän Langstrumpf, der von Piraten geschnappt wurde und nun seine starke Tochter um Hilfe bittet. Pippi zögert nicht eine Sekunde. Zusammen mit Tommy und Annika macht sie sich auf den Weg in die Südsee, um ihren Vater zu retten. Doch es gibt viele Gefahren, die auf dem Weg lauern, und das Ganze wird noch gefährlicher, wenn sie in Porte Piluse angekommen sind, dem Ort, der von den Piraten regiert wird. (Weitere Informationen: Die DVD enthält den dritten Spielfilm der Pippi-Langstrumpf-Reihe, der in deutscher Sprache unter dem Titel „Pippi in Taka-Tuka-Land“ erschienen ist. Die DVD enthält eine Version in verbesserter Ton- und Bildqualität, ist allerdings derzeit nur in schwedischer Sprache erhältlich. Eine weiter verbesserte Version auf Blu-Ray mit weiteren Sprachen ist bereits erschienen, aber derzeit nicht lieferbar)
Fakten
1949 war der junge deutsche Verleger Friedrich Oetinger in Stockholm um den Autor Gunnar Myrdal zu treffen. In einem Buchhandel hörte er wie über Pippi Langstrumpf gesprochen wurde. Der Rest ist Geschichte - er bat um ein Treffen mit Astrid Lindgren und bekam ein deutsche Version von der Pippi-Trilogie. Der Verlag Friedrich Oetinger aus Hamburg ist immer noch der Herausgeber für die Kinderbücher von Astrid Lindgren. Ihre Popularität in Deutschland ist weiterhin unverändert groß. Die Verfilmung ihrer Bücher waren in vielen Fällen deutsche Co-Produktionen und werden immer noch im deutschen Fernsehen gezeigt, besonders in der Weihnachtszeit. Viele von Astrid Lindgrens Liedern sind sehr beliebt in ihrer deutschen Übersetzung, zum Beispiel "Hey Pippi Langstrumpf!".